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Gladbach siegt deutlich gegen Bremen mit 4:1

Am neunten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga sicherte sich Borussia Mönchengladbach einen Heimsieg gegen den SV Werder Bremen mit 4:1. Trotz der moralischen Leistung der Werderaner in der zweiten Halfte, dominierte Gladbach das Spiel und errang somit die begehrten drei Punkte.

Fohlen starten stark

Die Borussen erwischten einen starken Start in das Spiel und überrumpelten die Bremer früh. Bereits in der elften Minute nutzte Alassane Plea einen Fehler des SVW im Aufbau aus, um die Fohlen in Führung zu bringen. Nur eine Minute später erhöhte Borussia Mönchengladbach auf 2:0, als Marco Friedl das Leder unglücklich über die eigene Torlinie drückte.

Bittere Einbahn-Straße für Bremen

Werder Bremen musste fortan aufpassen nicht vollkommen unterzugehen. Zwar wehrte Michael Zetterer einen wuchtigen Abschluss von Tim Kleindienst in der 20. Minute ab und rettete in der 29. Minute erneut gegen einen Kopfball von Kleindienst, allerdings fiel kurz vor der Pause das 3:0 für Gladbach. Flavien Tait bezwang Keeper Zetterer aus 13 Metern und die Partie schien gelaufen.

Bremens späte Reaktion

Trotz des bitteren Halbzeitergebnisses zeigten die Hanseaten zu Beginn der zweiten Hälfte Moral. Die Drangphase wurde jedoch durch den vierten Treffer der Fohlen durch Peter Stöger in der 67. Minute endgültig unterbunden. In der 75. Minute konnte der neu gekommene Felix Topp den Ehrentreffer für die Gäste erzielen und sorgte somit noch für einen kleinen Lichtblick in dieser herben Niederlage gegen Gladbach.

Die Situation verschärfte sich weiter für den SVW, als Mitchell Weiser nach einem Foul die Gelb-Rote Karte erhielt und damit auch für die nächste Begegnung fehlen wird. Trotz der Unterzahl kam Topp in der Nachspielzeit zu einer letzten Chance, ließ allerdings nur die Latte erzittern.

Mit diesem Sieg klettert Borussia Mönchengladbach auf Rang neun, während Werder Bremen sich nun mit Platz zehn begnügen muss.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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