Die GiroLive Panthers mussten sich im Basketball-Heimspiel am Sonntag (13. Oktober) gegen die TK Hannover Luchse mit 64:75 geschlagen geben. Das Ergebnis spiegelt eine Partie wider, in der die Gäste aus Hannover sowohl offensiv als auch defensiv überlegen waren. Besonders auffällig war die mangelhafte Trefferquote der Panthers, die es den Gastgeberinnen schwer machte, ins Spiel zu finden.
Luchse setzen Panthers unter Druck
Von Beginn an setzten die Luchse die Panthers mit einer aggressiven Verteidigung unter Druck. Die Trefferquote der Panthers-Damen war dabei eine der größten Baustellen: Viele Würfe fanden einfach nicht ihr Ziel, was nicht nur zu einem niedrigen Punktestand führte, sondern auch den Spielfluss erheblich störte. Es war streckenweise schwer mit anzusehen, wie gute Chancen immer wieder ungenutzt blieben.
Auf der Gegenseite zeigten sich die Luchse vor allem von der Dreier-Linie treffsicher. Ihre Effizienz aus der Distanz war ein Schlüssel zum Erfolg. Dies gab dem Team aus Hannover die Möglichkeit, das Spiel souverän zu kontrollieren und letztlich verdient zu gewinnen.
Kämpferische Monpierre
Positiv hervorzuheben bei den Panthers war Ocèane Monpierre, die sich kämpferisch zeigte und sowohl in der Offensive als auch in der Defensive Akzente setzen konnte. Trotzdem konnte sie die Niederlage alleine nicht verhindern.