Im Waldgebiet „Marienteich“ in Kloster Oesede hat ein Unbekannter offensichtlich Giftköder ausgelegt.
Ein Hund hat beim Gassigehen, so die Polizeiinspektion Osnabrück in einer am Montagmittag verbreiteten Meldung, einen der Köder gefressen und zeigte später eindeutige Vergiftungserscheinungen.
Bei dem Köder soll es sich um „mit weißem Granulat bestreute Wurst-und Käsescheiben“ gehandelt haben.
Hund hat Anschlag überlebt
Der Hund musste tierärztlich behandelt werden und befindet sich auf dem Weg der gesundheitlichen Besserung. In dem Waldgebiet, das zwischen den Straßen Glückaufstraße, Im Nordfeld und Laubbrink gelegen ist, hat die Hundehalterin weitere drei Stellen mit identische Ködern gefunden und diese entfernt.
Die Polizei Georgsmarienhütte hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise auf verdächtige Personen, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten. Telefon: 05401-879500.
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