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Gewerkschaft kritisiert Arbeitsmarktpolitik der Ampel-Koalition

Die arbeitsmarktpolitischen Punkte der Wachstumsinitiative der Ampel-Koalition wird laut Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, keinen signifikanten Einfluss auf die Fachkräftemobilisierung ausüben. Fahimi sieht sowohl bei der Frauenerwerbstätigkeit als auch in der Bildung junger Erwachsener wesentliche Potenziale, die priorisiert werden sollten.

Fahimi kritisiert arbeitsmarktpolitische Ansätze der Ampel-Koalition

Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi, äußert Kritik an der Wachstumsinitiative der Ampel-Koalition. Fahimi geht davon aus, dass die Maßnahmen nur einen beschränkten Einfluss auf die Mobilisierung qualifizierter Arbeitskräfte haben werden. “Die Erwartung an die Wirksamkeit des Pakets hinsichtlich der Fachkräftemobilisierung halte ich für überschätzt”, zitiert die “Neue Berliner Redaktionsgesellschaft” Fahimi in ihrer Dienstagsausgabe.

Potenziale in Frauenerwerbstätigkeit und Bildung

Die Gewerkschaftsvorsitzende sieht bei der Erwerbstätigkeit von Frauen erhebliche Chancen, wenn infrastrukturellen Bedingungen verbessert werden. “Wir haben große Potenziale bei der Frauenerwerbstätigkeit, wenn wir endlich für gute und ausreichende Kitabetreuung, Ganztagsschulen und Pflegeinfrastruktur sorgen”, so Fahimi. Die fehlende Infrastruktur sehe sie als Hauptproblem für Frauen, die ihr Arbeitszeitvolumen erhöhen wollen.

Bildung junger Erwachsener als wichtiges Handlungsfeld

Des Weiteren weist Fahimi auf die Bildungs- und Beschäftigungschancen junger Erwachsener ohne Berufsabschluss hin. “Wir haben rund 2,9 Millionen jungen Erwachsenen im Alter von 20 und 34, die keinen Berufsabschluss vorweisen können. Ihnen müssen konsequenter neue Bildungs- und Beschäftigungschancen geboten werden, das ist überfällig.” Fahimi kritisiert dabei den Plan der Ampel-Koalition, die bereits Berufstätigen zu Mehrarbeit anzuregen. Ihrer Meinung nach sei die Prioritätensetzung der Koalition in dieser Hinsicht fehlerhaft. “Da werden die Prioritäten falsch gesetzt.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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