Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, hat die rasche Arbeit der Sicherheitsbehörden bei der Festnahme von vier Hamas-Mitgliedern in Deutschland und in den Niederlanden gelobt. Er betonte die weltweit führende Rolle deutscher Spezialeinheiten und betonte die Notwendigkeit, grenzüberschreitende Polizeikooperationen weiter auszubauen.
Erfolgreicher Einsatz gegen den Terrorismus
Jochen Kopelke, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, hat die jüngsten Festnahmen von vier Mitgliedern der Terrororganisation Hamas in Deutschland und den Niederlanden positiv hervorgehoben. „Die heutigen Festnahmen in Berlin und den Niederlanden im Auftrag des Generalbundesanwaltes zeigen einmal mehr die Reaktionsschnelligkeit unserer Sicherheitsbehörden, vor allem der Polizei“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). Die Verhaftungen machten erneut die Gefährlichkeit der Hamas deutlich, so Kopelke.
Bedeutung der Spezialeinheiten
Kopelke betonte insbesondere die Leistung der Spezialeinheit GSG 9 und die der anderen polizeilichen Spezialeinheiten. „Die GSG 9 und die übrigen polizeilichen Spezialeinheiten im Verbund gehören nicht umsonst zu den besten polizeilichen Eliteeinheiten weltweit.“ Die Terrororganisation Hamas bedrohe weiterhin das jüdische Leben hierzulande, so der Gewerkschaftsvorstehende.
Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit
Die aktuellen Festnahmen demonstrieren laut Kopelke auch die erfolgreiche, grenzüberschreitende Kooperation der Polizeien. „Sie müsse noch ausgebaut werden“, so seine Forderung. Die Ermittlungen gegen die festgenommenen Hamas-Mitglieder gehen nun weiter. „Wir hoffen auf die Justiz“, verkündete Kopelke abschließend.
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