HASEPOST
 
HASEPOST

Gewalt gegen Polizisten: HydePark-Besucher wollten einfach nicht zurück nach Bohmte

Am frühen Sonntagmorgen wurden Beamte der Osnabrücker Polizei zu Streitigkeiten auf dem Gelände einer Diskothek am Fürstenauer Weg gerufen. Zwei Männer (33 und 35 Jahre alt, aus Bohmte und Molbergen bei Cloppenburg) wollten das dortige Areal nicht verlassen.

Den beiden wurde nach Angaben der Polizeipressestelle gegen 04.10 Uhr ein Platzverweis erteilt, der sie jedoch wenig interessierte. Einer der beiden warf mit einem Schuh nach den Diskothekenmitarbeitern, mit dem anderen Schuh traf er einen Polizeibeamten im Gesicht.

Mehrfache Tritte gegen Polizeibeamte

Der betrunkene Mann wurde von den Polizisten in Gewahrsam genommen und sollte zur Dienststelle transportiert werden. Immer wieder trat er nach den Beamten und beleidigte die Polizisten auf das Übelste. Auf der Wache wurden ihm Blutproben entnommen, er durfte den Rest der Nacht in der Zelle verbringen. Auch sein betrunkener Begleiter wurde in Gewahrsam genommen.

Ehefrau und Schwester aus Bohmte wartete vergeblich

Gegen 08.30 Uhr meldete sich die besorgte Ehefrau des 35-jährigen bei der Bohmter Polizei, sie machte sich Sorgen, weil ihr Mann und ihr Bruder (der Begleiter) nicht nach Hause gekommen seien. Der Frau konnte geholfen werden: Sie durfte ihren Mann und ihren Bruder am Sonntagvormittag bei der Polizei in Osnabrück abholen.

 

Foto: Ramsch, CC BY-SA 4.0


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Polizei Pressestelle
Polizei Pressestelle
Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: Diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht durch uns gekürzt. Wir halten ungefilterte Berichterstattung für wichtiger als politische Korrektheit.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion