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Gesundheitsminister legt „Hitzeschutzplan“ vor

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Hitzeplan soll Schutzmaßnahmen gegen Hitzetote ermöglichen. 

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat einen „nationalen Hitzeplan“ vorgestellt, um den steigenden Hitzetoten in Deutschland entgegenzuwirken. Lauterbach betonte, dass es jedes Jahr tausende Hitzetote in Deutschland gebe und die Zahl in den kommenden Jahren steigen werde. Daher sei es wichtig, Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Wesentliche Teile der Strategie sollen unter anderem die Nutzung des Hitzewarnsystems des Deutschen Wetterdienstes (DWD), ein „Hitzemonitoring“ durch das Robert-Koch-Institut (RKI), eine Werbekampagne des Ministeriums und der gezielte Schutz vulnerabler Gruppen sein.

Gezielte Maßnahmen sollen Hitzetote verhindern

Ein wichtiger Teil des Hitzeplans ist der gezielte Schutz vulnerabler Gruppen. Hierbei sollen Hausärzte gezielt Kontakt zu bestimmten Patienten aufnehmen und diverse Arbeitsgruppen frühzeitig über die Lage beraten. Außerdem sollen SMS gezielt in bestimmten Gemeinden verschickt werden. Für ein Auftaktgespräch am Montag wurden Vertreter aus Pflege, Ärzteschaft, Kommunen sowie Experten aus Praxis und Wissenschaft eingeladen.

Erste Schutzmaßnahmen sollen diesen Sommer greifen

Es ist geplant, dass bereits diesen Sommer erste Schutzmaßnahmen greifen sollen. Der nationale Hitzeplan soll die Nutzung des Hitzewarnsystems des Deutschen Wetterdienstes (DWD) und ein „Hitzemonitoring“ durch das Robert-Koch-Institut (RKI) beinhalten. Außerdem soll eine Werbekampagne des Ministeriums gestartet werden, um die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. Es ist wichtig, dass die Zahl der Hitzetoten in Deutschland reduziert wird und der nationale Hitzeplan soll dabei helfen.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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