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Gesmolder Kirmes war ein Publikumsmagnet bei herrlichem Spätsommerwetter

Atemberaubende Fahrgeschäfte, mitreißende Musik, kulinarische Genüsse und ein bestens gelauntes Publikum: Drei Tage lang stand vom 14. bis 16. September der Meller Stadtteil Gesmold im Zeichen der traditionellen Kirmes, die bei herrlichstem Spätsommerwetter wieder zehntausende von Besucherinnen und Besuchern in ihren Bann zog. Zum Abschluss des ereignisreichen Kirchweihfestes fand jetzt im Saal der Gaststätte Kellersmann der traditionelle Kirmesempfang statt, bei dem Ortsbürgermeister Michael Weßler und Bürgermeisterin Jutta Dettmann die Bedeutung des weithin bekannten Volksfestes für Gesmold und für die Stadt Melle herausstellten.

„Seele Baumelen lassen“ auf der Gesmolder Kirmes

„Ich freue mich sehr, dass so viele wichtige Menschen aus Melle zu diesem Empfang gekommen sind“, betonte Ortsbürgermeister Michael Weßler. Ziel dieser Begegnung und des anschließenden Kirmesrundgangs sei es, zum Abschluss der Kirmes „die Seele baumeln zu lassen und den Stress des Alltags zu vergessen“. Im Folgenden hieß der Rednerinnen und Redner sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, Kirche, Vereinswesen und Gesellschaft willkommen, die durch ihre Anwesenheit ihre enge Verbundenheit zu Gesmold und zum größten Volksfest im Grönegau bekundeten.

Ortsbürgermeister Michael Weßler und Bürgermeisterin Jutta Dettmann würdigen auf traditionellem Kirmesempfang das Ehrenamt

Besonders erfreut zeigte sich Weßler, dass auch die „Gessem 2024“ nicht nur von den rund 140 Schaustellerinnen und Schaustellern, sondern auch von zahlreichen ehrenamtlich Tätigen getragen werde – darunter Aktive der Feuerwehr, des DRK, der Pfadfinder, des SV Viktoria und der Blaskapelle, die bereits am Freitagabend und damit einen Tag vor dem offiziellen Kirmesbeginn musikalisch auf die „Gessem 2024“ eingestimmt hatte. Besonders stellte der Ortsbürgermeister aber auch das Engagement der Polizei heraus, die durch ihre starke Präsenz für Sicherheit auf der langen Unterhaltungsmeile sorgte. In seinen Dank schloss der Redner darüber hinaus das Team des Bürgerbüros mit Sabine Schlüter an der Spitze und die Gemeindearbeiterinnen und -arbeiter ein, die maßgeblich mit dazu betrugen, dass die Kirmes vom Anfang bis zum Schluss einen positiven Verlauf nahm.

Malwettbewerb der 4. Klasse fand großen Anklang

Dass das Ehrenamt eine der Säulen der Gesmolder Kirmes ist, hob Bürgermeisterin Jutta Dettmann hervor. Dieses bürgerschaftliche Engagement zeige eindrucksvoll, „dass die Kirmes im Stadtteil Gesmold verfestigt ist“. Als besonders schön wertete die Bürgermeisterin die Tatsache, dass sich Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse der Gesmolder Schule im Rahmen eines von Sabine Schlüter initiierten Malwettbewerbs mit dem Thema „Kirmes“ auseinandergesetzt hatten, der während des Empfangs von Schulleiterin Sabine Nolte anhand von Bildern und Kurztexten vorgestellt wurde. Zum Abschluss ihrer Ausführungen wünschte Dettmann „uns allen eine tolle Zeit auf der Kirmes“.

Dank auch an Ortsbürgermeister für seinen Einsatz

Das gute Verhältnis zwischen Kirche und Ortspolitik hob Michael Göcking, Pfarrbeauftragter in der Pfarreiengemeinschaft Wellingholzhausen/Gesmold, hervor. Er sprach letztmalig in offizieller Mission zu den Gästen, da er schon bald in den Ruhestand treten wird. Dann ergriff der Ehrenpräsident des DRK-Kreisverbandes Melle, Frank Finkmann, das Wort. „Heute ist vielen Personen und Vereinen Dank gesagt worden – nur einem nicht: Michael Weßler. Deshalb möchte ich Dir, lieber Michael, im Namen aller Anwesenden für Deinen Einsatz zum Wohle des Stadtteils und insbesondere auch zum Wohl der Gesmolder Kirmes danken“, sagte er unter dem Beifall der Gäste. Dem offiziellen Austausch folgte ein Gedankenaustausch, bevor sich die Anwesenden auf den traditionellen Kirmesrundgang begaben.


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