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Gelassene Reaktion auf Vorfall in der Ostsee

In einem Vorfall auf der Ostsee gab es offenbar eine Begegnung zwischen einem Hubschrauber der Bundeswehr und einem russischen Schiff. Berichten zufolge soll die Besatzung des Schiffes mit Signalmunition geschossen haben. Die Bundesregierung reagierte auf Berichte dazu gelassen.

Konfrontation auf hoher See

Es wurde berichtet, dass es auf der Ostsee zu einem Zwischenfall zwischen einem Hubschrauber der Bundeswehr und einem russischen Schiff gekommen ist. Die Besatzung des Schiffes soll dabei angeblich mit Signalmunition geschossen haben. Bislang hat die Bundesregierung auf diese Berichte gelassen reagiert.

Regierungssprecher äußert sich

Auf eine Anfrage zu diesem Geschehen äußerte sich der Regierungssprecher am Mittwoch in Berlin. „Dass es mal Regelverstöße gibt, auf der See oder auch im Luftraum, solche Dinge kommen immer mal wieder vor“, sagte er. Weiterhin betonte er die Bedeutung einer besonnenen und deeskalierenden Reaktion durch die Marine oder die Luftwaffe in solchen Situationen. „Dann geht es darum, dass die Marine oder die Luftwaffe entsprechend besonnen reagieren und deeskalierend wirken“, so der Regierungssprecher. Er fügte hinzu, dass in solchen Situationen auf das professionelle Arbeiten der Bundeswehr vertraut werden könne.

Zu aktuellen Zwischenfall keine Stellungnahme

Zum konkreten Fall der Begegnung zwischen dem Hubschrauber der Bundeswehr und dem russischen Schiff wollte der Regierungssprecher jedoch nicht Stellung beziehen. „Zu dem besagten Fall von ihnen kann und will ich nichts sagen,“ erklärte er abschließend.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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