Kurz vor Halloween warnt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor Scherzen, die die Polizei unnötig in Atem halten könnten. Der GdP-Chef Jochen Kopelke betont, dass Straftaten konsequent verfolgt werden und bittet um Verzicht auf Anscheinswaffen.
Polizei warnt vor Halloween-Scherzen
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert die Bürger auf, die Polizei nicht durch unnötige Scherze oder Horrormeldungen in Atem zu halten. GdP-Chef Jochen Kopelke gab in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe) bekannt: „Lenken Sie die Polizei nicht mit Scherzen und Horrormeldungen ab, verzichten Sie auf Messer und Anscheinswaffen“.
Vorbereitung auf Halloween
Kopelke betonte, dass die Polizeibehörden sich auf die Halloween-Nacht vorbereiten. Wer Krawalle plane, müsse mit Konsequenzen rechnen. „Wer auf Krawall in der Nacht aus ist, kriegt Saures und muss mit Konsequenzen rechnen“, warnte der GdP-Vorsitzende.
Probleme im vergangenen Jahr
Zurückblickend auf das vergangene Jahr warnte Kopelke insbesondere vor jugendlichen Störenfrieden in dicht bevölkerten Gebieten. Er erklärte, dass es 2020 ein klares Problem mit „erlebnisorientierten Jugendlichen“ gegeben habe und kündigte für dieses Jahr eine strenge Handhabung an.
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