HASEPOST
 
HASEPOST

GdP verlangt „konsequentes Verbot“ von Eritrea-Veranstaltungen

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert nach massiven Ausschreitungen bei einem Eritrea-Fest in Stuttgart ein Verbot dieser Events. „Wieder eine Veranstaltung des Verbands eritreischer Vereine und schon wieder massive gewalttätige Ausschreitungen: Diese Veranstaltungen dürfen so nicht mehr stattfinden“, sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Es müsse ein „konsequentes Verbot“ geben. Kopelke nannte es „erschreckend, mit welcher Brutalität über Stunden, unsere Polizisten angegriffen wurden“. Es habe gezielte Angriffe mit Steinen und Flaschen gegeben, fügte der Gewerkschafter hinzu. Die Angreifer hätten es auf die Polizisten abgesehen.

„Es gab über 200 Festnahmen, aber sie sind fast alle wieder frei. Diese Personen müssen mit Polizeimaßnahmen – zum Beispiel Meldeauflagen, Einreisesperren, Gewahrsam – davon abgehalten werden, weitere Straftaten zu begehen“, so Kopelke.


Foto: Polizei bei einer Demo (Archiv), über dts Nachrichtenagentur


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
dts Nachrichtenagentur
dts Nachrichtenagentur
Ein Artikel der Nachrichtenagentur dts.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion