Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, fordert für Deutschland 20.000 zusätzliche Stellen bei der Polizei. Die Notwendigkeit für diese Maßnahme ergibt sich aus den vielen Krisen des vergangenen Jahres und dem Wunsch der Bevölkerung nach mehr Sicherheit.
Kopelkes Forderung für mehr Sicherheit
Jochen Kopelke, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), äußerte in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Focus“ signifikante Personalmängel in den Sicherheitsbehörden Deutschlands. Er stellte die Forderung nach 15.000 zusätzlichen Polizisten in den Bundesländern, 4.000 bei der Bundespolizei und jeweils 500 beim Bundeskriminalamt und den Verfassungsschutzbehörden auf. Kopelke betonte: „Das vergangene Jahr und die vielen Krisen haben gezeigt, dass wir wesentlich mehr Polizisten brauchen, um den Menschen in Deutschland die Sicherheit zu bieten, die sie wünschen“.
Die Notwendigkeit einer erhöhten Polizeipräsenz
Die Silvesternacht, die im Vergleich zum Vorjahr glimpflich abgelaufen ist, ist für Kopelke ein deutliches Beispiel für die Relevanz einer starken Polizeipräsenz. Er teilte mit: „Viel hilft viel, das ist eine zentrale Lehre“.
Darüber hinaus hob Kopelke hervor, dass Städte wie Berlin, Hamburg und Bremen ihre Polizeikräfte für den Jahreswechsel 22/23 signifikant erhöht hatten, was zu einem ruhigeren Ablauf der Feierlichkeiten beigetragen hat.
Der Chef der GdP stellt mit seinen Äußerungen eine klare Forderung zur Stärkung der inneren Sicherheit und zur Verbesserung der Krisenbewältigung in Deutschland auf.
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