Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, gibt zur Halbzeit des fast sechstägigen Bahnstreiks eine positive Bilanz ab. Trotz kontroverser Diskussionen um die Auswirkungen des Streiks betonte er, die Stimmung sei exzellent und die Disziplin breit gefächert, während er auf ein überraschendes Maß an Solidarität und Verständnis von Seiten der Kunden hinwies.
Positive Bilanz trotz Kritik
Trotz der kontroversen Diskussionen um den Streik und dessen Auswirkungen hat Claus Weselsky, der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, eine positive Bilanz zur Halbzeit des fast sechstägigen Bahnstreiks gezogen. “Die Stimmung ist exzellent”, sagte er in einem Interview mit der “Rheinischen Post”. “Ich erlebe Disziplin auf breiter Front.” Darüber hinaus betonte er, dass die Solidarität von Seiten der Kunden überraschend hoch sei. “Viel mehr Kunden haben Verständnis für den Streik als mancher behauptet”, so Weselsky.
Zukunft des Streiks
Weselsky machte deutlich, dass die GDL entschlossen ist, den Streik erfolgreich zum Abschluss zu bringen. “Wir werden diesen Streik erfolgreich zu Ende bringen, und dann schauen wir, was passiert.” Sollte es aber keine Bewegung seitens der Bahnführung geben, drohte er mit weiteren Streikmaßnahmen. “Und dann vielleicht noch länger”, sagte der Gewerkschafter.
Zurückweisung von Vorwürfen
Zudem wies Weselsky Vorwürfe zurück, dass der Streik der GDL einen bedeutenden wirtschaftlichen Schaden verursache. “Das ist doch Unfug. Für den angeblichen wirtschaftlichen Schaden sind nicht wir, sondern ist das Bahn-Management verantwortlich.” Mit dieser Aussage versucht er, die Verantwortung für die Streikauswirkungen auf die Bahnleitung zu lenken. Mit dieser Aussage weist er die Verantwortung für die Auswirkungen des Streiks von der GDL weg und hin zur Bahnleitung.
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