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Gazastreifen soll nach Kriegsende von Palästinensern regiert werden

Der Verteidigungsminister Israels, Yoav Gallant, hat angekündigt, dass der Gazastreifen nach Beendigung des Krieges zwischen Israel und der islamistischen Hamas von Palästinensern regiert werden soll. Gallant betont, dass nach dem Ende des Krieges keine militärische Bedrohung für Israel vom Gazastreifen ausgehen wird.

Zukunftsperspektiven für den Gazastreifen

In einer Pressekonferenz erklärte Verteidigungsminister Yoav Gallant, dass die zukünftige Regierung des Gazastreifens aus dem Gebiet selbst hervorgehen soll. “Die künftige Regierung in Gaza muss aus dem Gazastreifen erwachsen”, zitiert die dts Nachrichtenagentur Gallant. Damit zeichnet sich eine potenzielle politische Neuordnung in der Region ab.

Beendigung der Militäraktion

Des Weiteren betonte der israelische Verteidigungsminister, dass das Ende der Militäraktion in einem politischen Akt “verankert” werden soll. Dies lässt darauf schließen, dass die israelische Regierung eine Lösung des Konflikts mit der Hamas anstrebt, die über militärische Mittel hinausgeht. Laut Gallant wird nach dem Ende des Krieges keinerlei militärische Bedrohung für Israel mehr vom Gazastreifen ausgehen.

Militärische Erfolge

Gallant informierte die Presse darüber, dass die “intensive Phase” der Bodenoffensive im Norden des Gazastreifens beendet sei und auch im Süden Erfolge erzielt worden seien. Allerdings werde man sich weiterhin darauf konzentrieren, führende Mitglieder der Hamas zu lokalisieren und zu bekämpfen.

Mit der Ankündigung, dass nach Beendigung des Krieges Palästinenser den Gazastreifen regieren sollen, zeigt sich eine Anerkennung der nationalen Selbstbestimmungsrechte der Palästinenser. Es gilt jedoch abzuwarten, wie sich die politische Lage in der Region weiterentwickelt und wie die Hamas auf diese Vorschläge reagiert.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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