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Gastgewerbe 2024: Umsatzsteigerung, aber unter Vor-Corona-Niveau

Obwohl das deutsche Gastgewerbe im Februar 2024 im Vergleich zum Vormonat geringfügige Umsatzsteigerungen aufweist, bleibt es weiterhin hinter den Vor-Corona-Zahlen zurück. Besonders Hotels und andere Beherbergungsunternehmen verzeichneten Einbußen, während die Gastronomie mildere Verluste erlitt.

Statistische Auswertung des Gastgewerbes

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag der reale, kalender- und saisonbereinigte Umsatz im Gastgewerbe im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 bei plus 0,5 Prozent und nominal bei plus 1,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023 gab es jedoch einen realen Umsatzrückgang von 1,1 Prozent, nominal aber ein Plus von 1,8 Prozent.

Vergleich mit Vor-Corona-Zahlen

Dennoch sprechen die Zahlen eine klare Sprache, wenn man sie mit dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, Februar 2019, vergleicht. Hier zeigt sich ein realer Umsatzrückgang von 14,0 Prozent im gesamten Gastgewerbe.

Unterschiede zwischen Beherbergungsunternehmen und Gastronomie

Die Untersuchung der einzelnen Sektoren des Gastgewerbes zeigt eine ungleiche Entwicklung. Beherbergungsunternehmen, inklusive Hotels, verbuchten im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 ein reales, kalender- und saisonbereinigtes Umsatzminus von 1,6 Prozent. Verglichen mit Februar 2023 lag der Umsatz 0,9 Prozent niedriger, und im Vergleich zu Februar 2019 sogar 9,5 Prozent niedriger.

Die Gastronomie hingegen vermeldete für Februar 2024 einen realen Umsatzanstieg von 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat, einen Rückgang von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und 15,7 Prozent im Vergleich zum Februar 2019, so Destatis.

Abschließend zeigt die Analyse, dass das Gastgewerbe trotz monatlicher Schwankungen weiterhin deutlich unter den Vor-Corona-Niveaus steht. Vor allem Beherbergungsunternehmen haben im Vergleich zur Gastronomie deutlichere Verluste zu verzeichnen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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