Gadgets für einen leichteren Alltag: Die steigende Beliebtheit von Smartwatches und Co.

Überprüfen, wo das Fahrrad gerade ist, die am Tag zurückgelegten Schritte zählen oder die nächste Sporteinheit aufzeichnen: All das funktioniert mit Smartwatches und GPS-Trackern. Dabei ist das Interesse daran zwar hoch, trotzdem herrschen Bedenken beim Datenschutz oder der Privatsphäre. Daher lohnt es sich, die Geräte und ihre Vorteile genauer unter die Lupe zu nehmen und auf die wichtigsten Vor- und Nachteile einzugehen.

Der Beweis für körperliche Aktivität bringt Vorteile

Jeder hat wahrscheinlich einen Freund im Umfeld, der jeden Abend noch einmal schnell die Schuhe schnürt, um die 10.000 Schritte vollzumachen. Was zunächst wie eine Obsession klingt, hat eventuell gute Gründe. Denn viele Krankenkassen belohnen sportliche Aktivität, indem sie dafür Bonuspunkte vergeben. Am Ende eines Jahres warten dann Prämien, welche die Anstrengungen rechtfertigen können.

Um genau jene Aktivitäten nachzuweisen, stehen Smartwatches hoch im Kurs. Über GPS sind sie in der Lage, zurückgelegte Meter aufzuzeichnen und über Bluetooth in Apps hochzuladen. Dort lassen sich dann das Training sowie die Fortschritte nachvollziehen. Über weitere Apps sind sogar Wettkämpfe gegen Freunde möglich, was ebenfalls ein Grund für die Popularität ist.

Wer damit noch keine Erfahrung gesammelt hat, wird möglicherweise einige Fragen haben. Die Erste davon richtet sich häufig nach den Kosten für solche Geräte. Unter starmobile.de gibt es Auskunft über die verschiedenen Modelle, die von einfachen Trackern bis hin zu hochwertigen Smartwatches mit vielen Funktionen reichen. Für die angesprochenen Bonusaktionen und Apps reichen dabei schon günstige Modelle aus, wodurch der Einstieg in die Welt der smarten Geräte relativ einfach gelingt.

Mehr Sicherheit für die eigenen Besitztümer

In jeder Stadt in der Bundesrepublik gibt es ein Problem: Fahrraddiebstahl. Leider gehört Osnabrück in dieser Statistik sogar zu den Spitzenreitern, weshalb Fahrradfahrer vor der Wahl stehen: Entweder sie lassen ihr Rad unbeaufsichtigt und hoffen auf die Ehrlichkeit ihrer Mitmenschen oder sie ergreifen Schutzmaßnahmen.

Was das jetzt mit smarten Geräten zu tun hat? Mithilfe von GPS-Trackern besteht die Chance, sein Fahrrad permanent im Auge zu behalten. Der Tracker zeigt seinem Besitzer an, wo sich das Fahrrad gerade befindet, weshalb Bewegungen nachweisbar sind. Wird das Rad gestohlen, kann direkt die Polizei eingeschaltet werden und es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, das Rad wiederzubekommen.

Schattenseite Datenschutz: Was gegen Datenklau hilft

Dass die smarten Lösungen viele Vorteile aufweisen, ist also bekannt. Doch wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Immerhin liefern wir den Geräten mit den Aufzeichnungen sensible persönliche Daten, die nicht in die falschen Hände gelangen sollen. Zunächst einmal ist es wichtig, nur auf vertrauenswürdige Hersteller zu setzen und sich vor dem Kauf über deren Philosophie zu informieren. Entscheidend ist dabei, ob die Daten verschlüsselt übermittelt werden, da sie so vor Angriffen von außen sicher sind.

Zweitens liegt der Schutz zu einem großen Teil in der eigenen Hand. Viele Geräte lassen sich auch ohne Koppelung mit Apps nutzen, weshalb gar keine Übertragung stattfinden muss. Bei den Apps selbst kommt es auf Klassiker wie ein sicheres Passwort oder die Zwei-Faktor-Authentifizierung an, um sich die maximale Sicherheit zu holen. Sind diese Punkte umgesetzt, können smarte Geräte den Alltag wesentlich erleichtern und sogar lukrativ sein.


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Redaktion Hasepost
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