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Fußball-Meisterfeier als Chance für Stadtentwicklung Leverkusens

Der Oberbürgermeister von Leverkusen, Uwe Richrath (SPD), kündigt die kommende Fußball-Meisterfeier als “die größte Party, die es in Leverkusen jemals gab” an und sieht in dem erzielten Erfolg von Bayer Leverkusen eine Chance, die Stadtentwicklung voranzutreiben und Fachkräfte anzulocken. Er sieht eine gesteigerte Sichtbarkeit der Stadt als positiven Nebeneffekt der guten Fußballsaison.

Historischer Erfolg soll gefeiert werden

Der Oberbürgermeister Uwe Richrath blickt mit großer Vorfreude auf die bevorstehende Fußball-Meisterfeier in Leverkusen. Im Gespräch mit dem “Spiegel” betitelte er diese als “die größte Party, die es in Leverkusen jemals gab”. Bayer Leverkusen hatte sich Ende April den Bundesliga-Titel gesichert. Die Feier mit den Fans soll Ende Mai stattfinden, zu der geschätzte 80.000 Menschen erwartet werden. Das Leverkusener Rathaus besitzt keinen Balkon, von dem aus die Spieler die begehrte Meisterschale präsentieren könnten. Doch Richrath versichert: “Wir finden hier eine gute und angemessene Alternative.”

Erfolg als Chance für Stadtentwicklung

Der Oberbürgermeister sieht in dem Erfolg von Bayer Leverkusen mehr als nur sportlichen Ruhm. Richrath plant, den Titel für die Stadtentwicklung einzusetzen. “Ich habe nun die Chance, die Stadt über die Werkself zusammenzuholen”, sagte er. Das Ziel sei es, den Fußballerfolg dazu zu nutzen, Fachkräfte anzulocken und den Zusammenhalt innerhalb der Stadt zu stärken.

Erhöhte Sichtbarkeit der Stadt

Durch die gestiegene Aufmerksamkeit für den Verein und die Stadt erhofft sich Richrath zudem eine erhöhte Sichtbarkeit Leverkusens. “Lange waren wir kaum sichtbar. Manche von außerhalb fragten sich, ob hier überhaupt Menschen wohnen. Der Fußball trägt nun dazu bei, dass wir erkennbarer werden als lebenswerter Ort”, so der Bürgermeister. Er sieht darin also auch eine Chance, das Image der Stadt positiv zu gestalten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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