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Frontex unterstützt bei EM-Grenzkontrollen gegen Gewalttäter

Während der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland unterstützen 28 Experten der EU-Grenzagentur Frontex die Bundespolizei bei Grenzkontrollen. Damit möchte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) insbesondere die Einreise von polizeibekannten Hooligans und anderen Gewalttätern verhindern.

Frontex unterstützt bei Grenzkontrollen während der Fußball-EM

Die EU-Grenzagentur Frontex wird bei den Grenzkontrollen im Zuge der Fußball-EM in Deutschland zum Einsatz kommen. Wie der „Spiegel“ berichtet, sollen Experten von Frontex an den deutschen Flughäfen Frankfurt, Berlin, München, Düsseldorf, Köln und Stuttgart die Kontrollen der Bundespolizei unterstützen.

Nancy Faeser (SPD), Innenministerin, beabsichtigt mit den Kontrollen, die bereits seit einigen Tagen möglich sind, vor allem die Einreise von polizeibekannten Hooligans und anderen Gewalttätern zu verhindern. Sie äußerte: „Die Experten von Frontex sollen der Bundespolizei während des Turniers beim Zugriff auf internationale Datenbanken und bei der Prüfung von verdächtigen Ausweispapieren helfen.“

Verstärkte Kontrollen und mögliche Wartezeiten für Reisende

Während der Fußball-EM müssen Reisende mit längeren Schlangen an den Grenzen rechnen. Laut Berichten kontrolliert die Bundespolizei bereits seit dem Wochenende an den Landgrenzen zu Dänemark, Frankreich und den Beneluxstaaten. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Reisende aus dem Schengenraum im Flugverkehr und in Häfen kontrolliert werden. Diese Maßnahmen dienen zur Sicherheit des Turniers und zur Verhinderung von möglichen störenden Zwischenfällen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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