In einer kritischen Aussage gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ bemängelte die „Fridays for Future“-Aktivistin Luisa Neubauer den Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen seines angeblich mangelnden Einsatzes für eine sozialgerechte, zielorientierte Klimapolitik und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Sie ging sogar so weit, zu behaupten, dass bislang kein nachhaltiges Regierungskonzept von Scholz zu erkennen ist.
Neubauer kritisiert Scholz‘ Klimapolitik und Regierungskonzept
Luisa Neubauer, prominente Aktivistin von „Fridays for Future“, äußerte sich vor der kommenden Klimakonferenz COP28 in Dubai scharf über Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Sie warf ihm vor, seiner Verantwortung in Bezug auf eine zeit- und fristgerechte Klimapolitik nicht ausreichend nachzukommen. Neubauer zufolge hat Scholz „bisher nicht den Anschein erweckt, es wäre sein großes Bemühen, in diesem Land gesellschaftlichen Frieden zu schaffen durch stringente, konsequente, erfolgreiche, sozialgerechte, zeit- und fristgerechte Klimapolitik“.
Neubauers Anliegen: Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Doch die Kritik der Aktivistin beschränkte sich nicht nur auf das Thema Klimapolitik. Neubauer bemängelte auch das Fehlen eines nachhaltigen Regierungskonzepts bei Scholz: „Wie viele andere in diesem Land sehe ich bis heute bei Olaf Scholz kein nachhaltiges Regierungskonzept. Diese Gesellschaft steht unter einem enormen Druck. Menschen haben immer weniger Lust auf Veränderung und immer mehr Angst vor Verlust.“
Zunehmende Krisen und das schwindende Vertrauen in die Demokratie
Laut Neubauer ist die aktuelle Zeit von einer Flut von Krisen und Desastern geprägt. Die damit verbundene Unsicherheit führe dazu, dass das Vertrauen in die Demokratie „in einem erschreckenden Maße erodiert“. Die Aktivistin plädiert dafür, dass ein Kanzler in diesen Zeiten die Bürger begeistern und Mut machen sollte. Ein solcher Führer, so Neubauer, „wäre aktuell einfach sehr hilfreich“.
✨ durch KI bearbeitet, .