Überall dort, wo öffentliche Parkplätze bestehen, können die flexibel und ad hoc buchbaren 30 Fahrzeuge von flow>k, dem flexiblen CarSharing von stadtteilauto, abgestellt werden.
Eine Ausnahme gibt es seit dem 1. Juli: das Parken am Bahnhofsvorplatz ist nicht mehr möglich. „Die hohe Nachfrage an Kurzzeitparkplätzen in diesem Bereich hat die Stadt bewogen, hier nach einer anderen Lösung zu suchen.
Spezielle Parkplätze in der Bahnhofsgarage
Wir haben mit unserem Partner OPG gesprochen und eine gute Lösung gefunden, die allen Seiten Vorteile verschafft“, so Christian Reining, Prokurist von stadtteilauto. Die 30 VW up!s von flow>k werden je mit einer Parkkarte ausgestattet, die bei Ein- und Ausfahrt aus dem Parkhaus am Bahnhofsgebäude in die Schrankenautomaten gesteckt werden. Die Standplätze für die flow>ks sind im Erdgeschoss und als solche gekennzeichnet.
Alternative: Parkschein – aber nur am Bahnhof
Hinweis: Wenn ab dem 1. Juli flow>k ́s am Bahnhofsvorplatz, dazu gehört auch der Bereich vor McDonald ́s, abgestellt werden, ohne einen Parkschein zu bezahlen, werden die Kosten für ordnungswidriges Parken zuzüglich Bearbeitungsgebühr berechnet. An allen weiteren Parkscheinautomaten in Osnabrück dürfen die flow>k ́s weiterhin kostenfrei stehen.
Mehr zum CarSharing in Osnabrück findet sich unter www.stadtteilauto.info.
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Symbolfoto: Stadtteilauto