Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) widerspricht den Überlegungen von Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, bezüglich einer möglichen Zusammenarbeit mit der Linkspartei. Frei betont die Notwendigkeit einer reinen CDU-Strategie und lehnt eine Öffnung gegenüber der Linkspartei ab.
Frei gegen Kooperationen
In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ am Samstag lehnte der Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) Überlegungen zu einer Zusammenarbeit mit der Linkspartei ab. „Es ist nicht die Zeit, über Kooperationen nachzudenken. Erst recht nicht mit denen, die ein anderes Land wollen.“ Frei betonte, dass es jetzt an der Zeit für „CDU pur“ sei.
Die CDU und die aktuellen Herausforderungen
Die Wähler sollten laut Frei sehen, „wie die Union die aktuellen Herausforderungen meistern will. Dazu dient auch unser Bundesparteitag in der kommenden Woche.“ Die Union kämpft darum, „so stark wie möglich zu werden“.
Günthers Position zur Linkspartei
In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ hatte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) im Vorfeld des CDU-Bundesparteitags für mehr Offenheit gegenüber Kooperationen mit der Linkspartei geworben. Günther hatte darüber hinaus auf Bundesebene eine Koalition von CDU und Grünen nach der nächsten Bundestagswahl empfohlen. Freis Position steht damit im Kontrast zu den Vorschlägen Günthers.
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