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Frans Timmermans plant Kandidatur bei Parlamentswahl in den Niederlanden

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Frans Timmermans plant offenbar als Spitzenkandidat bei vorgezogenen Parlamentswahlen anzutreten. 

EU-Kommissionsvize Frans Timmermans plant offenbar, als Spitzenkandidat eines rot-grünen Bündnisses bei den vorgezogenen Parlamentswahlen in den Niederlanden im Herbst anzutreten. Dies berichten mehrere niederländische Medien übereinstimmend. Timmermans soll demnach die gemeinsame Liste der Sozialdemokraten und der Partei Groenlinks anführen. Die finale Entscheidung über seine Kandidatur soll im August fallen. Sollte er zum Spitzenkandidaten gewählt werden, wird Timmermans voraussichtlich aus der EU-Kommission ausscheiden. Medienberichten zufolge wurde Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bereits über seinen bevorstehenden Rücktritt informiert. Vor seinem Wechsel nach Brüssel war Timmermans von 2012 bis 2014 Außenminister der Niederlande.

Frans Timmermans war 2019 Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten

Im Jahr 2019 war Frans Timmermans Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten. Trotz seines Engagements konnte er sich jedoch nicht gegen Ursula von der Leyen durchsetzen. Derzeit bekleidet er das Amt des ersten geschäftsführenden Vizepräsidenten und Kommissars für Klimaschutz in der Kommission von der Leyen.

Die Parlamentswahl in den Niederlanden findet am 22. November statt

Die Parlamentswahl in den Niederlanden ist für den 22. November geplant. Mit der möglichen Kandidatur von Frans Timmermans als Spitzenkandidat eines rot-grünen Bündnisses könnte sich das politische Kräfteverhältnis in den Niederlanden verändern. Die Entscheidung über seine Kandidatur wird im August fallen und könnte einen Einfluss auf die politische Landschaft des Landes haben. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen dies auf die kommenden Wahlen haben wird.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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