Frankreich und Deutschland bekräftigen ihr Versprechen, die Ukraine weiterhin im Krieg gegen Russland zu unterstützen. Sie betonen nicht nur die Notwendigkeit finanzieller Hilfe, sondern auch die Qualität der Waffenlieferungen. In den USA besteht Unstimmigkeiten über zusätzliche Finanzhilfe für die Ukraine, einschließlich Widerstand von Ex-Präsident Donald Trump.
Uneingeschränkte Unterstützung für die Ukraine
Der französische Premierminister Gabriel Attal sicherte bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am Montag zu, dass es bei der Unterstützung nicht nur um finanzielle Mittel, sondern auch um die Qualität der Waffenlieferungen gehe. Bezüglich konkreter Zahlen antwortete Attal, die gelieferten Waffen müssten „höchste Standards erfüllen“. Frankreich sei zu dieser Lieferung bereit.
Bundeskanzler Scholz verspricht anhaltende Hilfe
Auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) versprach weitere Unterstützung für die Ukraine. „Wir werden das so lange tun und in dem Umfang der notwendig ist, damit die Ukraine sich verteidigen kann“, betonte Scholz. Diese Botschaft vertrete sowohl der US-Präsident als auch die EU. Scholz äußerte zudem die Hoffnung, dass der US-Kongress bald eine Entscheidung treffen würde, die weitere Finanzierung ermöglicht. Er zeigte sich diesbezüglich „ganz zuversichtlich“. Die Strategie des russischen Präsidenten, die Situation auszusitzen, dürfe nicht erfolgreich sein, so Scholz.
USA: Debatte über finanzielle Hilfe
In den Vereinigten Staaten besteht derzeit Uneinigkeit über zusätzliche finanzielle Hilfe für die Ukraine. Ex-US-Präsident Donald Trump forderte die Republikaner auf, den geplanten Hilfsplan für die Ukraine abzulehnen. Trump hat gewisse Chancen, bei der Wahl im November wieder in sein Amt zurückzukehren.
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