Eintracht Frankfurt erreicht trotz Niederlage das Achtelfinale der UEFA Europa League, während 1899 Hoffenheim nach einem knappen Sieg in Anderlecht die Ligaphase beendet. Eintracht unterlag in Rom mit 0:2 gegen die AS Rom, während Hoffenheim ein aufregendes 4:3 gegen RSC Anderlecht für sich entschied.
Frankfurt unterliegt Rom
In Rom hatte Eintracht Frankfurt von Beginn an Schwierigkeiten und wirkte den Gastgebern unterlegen. Die AS Rom zeigte sich bestens eingestellt und erarbeitete sich zahlreiche Chancen. Bereits in der 22. Minute hatte Rom Glück, als Larsson frei vor Svilar auftauchte, aber den Ball nicht am Keeper vorbei brachte. Die verdiente Führung für die Italiener erzielte schließlich Angelino in der 44. Minute. Der Ex-Leipziger traf nach einer Flanke von Mancini volley aus spitzem Winkel.
Nach der Halbzeitpause bemühte sich die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller um den Ausgleich, konnte jedoch die gut organisierte Abwehr der Römer nicht ernsthaft gefährden. In der 69. Minute erzielte der eingewechselte Shomurodov das 0:2, indem er sich gegen die Abwehrbemühungen von Tuta durchsetzte und flach ins linke Eck abschloss. Trotz der Niederlage konnte sich Frankfurt über den Einzug ins Achtelfinale freuen.
Hoffenheims knapper Sieg
Parallel dazu spielte die TSG 1899 Hoffenheim gegen RSC Anderlecht und geriet zunächst in Rückstand. In der 18. Minute konnte Keeper Philipp einen Schlenzer von Vazquez nicht erreichen, der im linken Winkel einschlug. Doch noch vor der Pause glich Hranac in der 44. Minute per Kopf nach einer Ecke von Bischof aus.
In der zweiten Halbzeit drehte Hoffenheim die Partie. In der 54. Minute traf Bischof aus 17 Metern unten links, und nur fünf Minuten später erhöhte Mokwa auf 3:1, indem er einen Abpraller nach einem Versuch von Moerstedt verwandelte. Hlozek sorgte in der 65. Minute mit dem 4:1 dafür, dass Hoffenheim die Führung ausbauen konnte.
Spannende Schlussphase in Anderlecht
Doch Anderlecht bewies Moral und verkürzte den Rückstand, als der eingewechselte Goto in der 79. Minute gegen Akpoguma traf. In der 88. Minute erzielte Ex-Bremer Augustinsson aus 24 Metern ein sehenswertes Tor, das den Anschluss zum 3:4 markierte. Letztlich brachte Hoffenheim den Sieg über die Zeit, schied jedoch als eines der Teams aus, die die Ligaphase nicht unter den besten 24 Mannschaften abschlossen.
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