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Frankfurt besiegt Bremen und wird erster Bayern-Verfolger

Am elften Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Eintracht Frankfurt daheim gegen den SV Werder Bremen mit einem knappen 1:0-Sieg die Oberhand behalten. Mit diesem Sieg rücken die formstarken Hessen in der Tabelle vorerst auf den zweiten Platz vor und lassen Bremen auf den zehnten Platz abrutschen.

Frankfurts Dominanz und entscheidender Treffer

Die Begegnung war von Beginn an von Frankfurts Offensive gekennzeichnet, während Bremen resolut verteidigte. In der zwölften Minute wehrte Friedl beispielsweise einen Pass von Shkiri auf Ekitiké routiniert ab. Die erste Halbzeit schien torlos zu enden, doch dann erzielten die Gastgeber in der 45. Minute ihren einzigen Treffer. Ekitiké legte den Ball für Götze auf, der Weltmeister von 2014 traf sehenswert in den linken Winkel.

Weiterer Spielverlauf und Torwart-Glanzleistungen

Nach dem Seitenwechsel blieb die Mannschaft von Trainer Thomas Toppmöller spielbestimmend und erspielte sich in der 58. Minute eine weitere Chance durch Ekitiké. Doch Friedl konnte ihn stoppen, und Ekitiké kam nicht an Werder-Keeper Zetterer vorbei. Auch in der 66. und 67. Minute bewies Zetterer seine Klasse und hielt die Schüsse von Marmoush und Theate hervorragend ab. Aber auch auf der Gegenseite konnte sich der Frankfurter Torwart auszeichnen: Nach einer Ducksch-Flanke in der 76. Minute gelang Weiser ein zentraler Kopfball, den Trapp dank seines Reflexes abwehrte.

Späte Chancen für Bremen

Die beste Chance für Werder Bremen kam in der 80. Minute, als Stark nach einer Hereingabe von Ducksch den Ball mit dem Rücken zum Tor mit dem Kopf an den rechten Pfosten lenkte. Die Schlussphase war geprägt durch die passive Haltung der Frankfurter, die sich auf die Verteidigung konzentrierten. Trotzdem gelang es Bremen nicht, die Passivität der Gastgeber zu bestrafen und den Ausgleich zu erzielen.

Mit dem knappen 1:0-Sieg konnte Eintracht Frankfurt den zweiten Tabellenplatz einnehmen und ist nun erster Verfolger des FC Bayern München. Werder Bremen hingegen rutscht mit der Niederlage auf den zehnten Platz ab.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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