Starke Niederschläge und Sturzfluten haben in der spanischen Provinz Valencia und weiteren Regionen Ostspaniens mindestens 51 Menschenleben gefordert. Nach Berichten der Behörden vom Mittwoch werden weitere Personen noch vermisst und die Rettungsarbeiten dauern an.
Unwetterkatastrophe in Ostspanien
In Teilen der spanischen Provinz Valencia sowie angrenzenden Regionen hat die Wetterlage für eine Tragödie gesorgt. Heftige Regen- und Hagelstürme haben in kurzer Zeit schwere Überschwemmungen ausgelöst. Nach Angaben der Behörden sind mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen. Noch immer werden zusätzliche Personen vermisst, sodass die Rettungsarbeiten weiterhin andauern.
Region im Ausnahmezustand: Schulen geschlossen und Sportveranstaltungen abgesagt
Die Unwetterkatastrophe hat das öffentliche Leben in den betroffenen Gebieten zum Erliegen gebracht. Wie verlautet, bleiben die Schulen geschlossen, Sportveranstaltungen wurden abgesagt. Der Fokus liegt derzeit auf den Rettungsarbeiten und der Bewältigung des Ausnahmezustandes.
Warnungen des spanischen Premierministers
Der spanische Premierminister Pedro Sanchez äußerte seine Besorgnis über die Situation vor Ort. In einer Mitteilung über soziale Medien verfolge er die Berichte über die vermissten Personen „mit Sorge“. Zudem rief er seine Landsleute dazu auf, unnötige Reisen in die betroffenen Regionen zu vermeiden. Mit seinem Appell unterstreicht Sanchez die Ernsthaftigkeit der Lage.
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