Ein schwerer Zusammenstoß ereignete sich am Donnerstag über der US-Hauptstadt Washington: Ein Passagierflugzeug der American Airlines stieß mit einem Militärhubschrauber der US-Armee zusammen. Das Flugzeug mit 64 Personen an Bord stürzte in den Potomac-Fluss, und Rettungsarbeiten sind im Gange, während widersprüchliche Berichte über Überlebende vorliegen.
Kollision und Absturz
Die Maschine der American Airlines war von Wichita, Kansas, gestartet und näherte sich im Landeanflug dem Reagan National Airport, als sie mit einem Helikopter der US-Armee kollidierte. Der Helikopter, ein Black Hawk, befand sich laut Berichten in einem Trainingsflug. Die genauen Umstände des Zusammenstoßes sind derzeit unklar, und Informationen zum Zustand der drei Helikopter-Insassen liegen noch nicht vor.
Rettungsmaßnahmen und Herausforderungen
Die Rettungskräfte sind weiterhin im Einsatz, um Überlebende aus dem Potomac-Fluss zu bergen. Bislang gibt es keine offiziellen Angaben der Behörden über die Zahl der geretteten Personen. Eine besondere Herausforderung für die Rettungsarbeiten stellt die niedrige Wassertemperatur des Flusses dar, die als kritisch für das Überleben der Passagiere und der Besatzung gilt.
Flughafensperrung und Auswirkungen
Der Betrieb am Reagan National Airport wurde nach dem Unglück eingestellt. Die Schließung des Flughafens soll laut aktuellen Informationen bis Freitagmorgen andauern. Weitere Maßnahmen und Auswirkungen des Vorfalls sind noch in der Klärung.
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