Florian Wirtz, Fußball-Nationalspieler und eines der größten Talente des deutschen Fußballs, äußert sich über seine Zukunft bei Bayer Leverkusen und seine Beziehung zu Trainer Xabi Alonso. Trotz eines vielfach spekulierten Wechsels bekräftigt Wirtz, seine Karriereplanung unabhängig von Alonsos Verbleib gestalten zu wollen.
Aussagen über Karriereplanung
Florian Wirtz, Nationalspieler bei Bayer Leverkusen, äußerte sich gegenüber dem „Spiegel“ klar über seine zukünftige Karriereplanung. „Ich knüpfe meinen Weg nicht an seinen“, sagte der Offensivspieler über seinen momentanen Trainer Xabi Alonso. Somit stellt er klar, dass er einen möglichen Wechsel seines Trainers zu anderen Vereinen wie dem FC Bayern oder FC Liverpool nicht als entscheidend für seine eigene Karrierewahl sieht.
Verhältnis zu Xabi Alonso
Über Alonso sagte Wirtz: „Mir ist es enorm wichtig, dass ich so einen guten Draht zu ihm habe, aber über unsere Zukunft entscheiden wir natürlich unabhängig voneinander.“ Er bewunderte ihn bereits als aktiver Spieler beim FC Bayern. Die Kompetenz Alonsos bestätigt er durch seine Beobachtungen im Training. „Wenn er diese Bälle spielt, herrscht erst einmal Stille auf dem Platz. Weil er es einfach besser macht als jeder von uns. Das kann man ruhig zugeben, weil es wohl ganz wenige Spieler überhaupt gibt, die bei diesen Flugbällen mit ihm mithalten können.“
Vorfreude auf Testspiel
Am Samstagabend trifft Florian Wirtz mit der deutschen Fußball-Nationalelf im Testspiel auf Frankreich. Gemeinsam mit dem 21-jährigen Jamal Musiala vom FC Bayern gilt er als Hoffnungsträger in der Offensive für die EM. Über Musiala sagte Wirtz: „Wir telefonieren häufiger und tauschen uns über Nachrichten aus, wie wir unser Spiel verbessern können. Wir können wunderbar zusammen spielen.“
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