Der Bundestrainer Julian Nagelsmann muss in der bevorstehenden EM-Vorbereitung auf den deutschen Nationalspieler Leroy Sané verzichten. Aufgrund einer Roten Karte im Testspiel gegen Österreich hat die Fifa ihn für drei Partien gesperrt und eine Geldstrafe verhängt, jedoch prüft der DFB derzeit einen möglichen Einspruch.
Sanktionen für Sané nach Testspiel
Im Vorfeld der EM-Vorbereitung hat die Fifa Leroy Sané, Spieler des FC Bayern München und Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, nach seinem Foul im Testspiel gegen Österreich für drei Partien gesperrt. Der Flügelspieler hatte seinen Gegenspieler Phillipp Mwene in der 49. Minute unsportlich zu Boden geschubst und ihn dabei am Hals getroffen. Zusätzlich zur Spielsperre wurde ihm eine Geldbuße in Höhe von 2.700 Euro auferlegt.
Möglicher DFB-Einspruch und Entschuldigung Sanés
Obwohl die Sanktion noch nicht rechtskräftig ist, prüft der Deutsche Fußball-Bund (DFB) derzeit die Möglichkeit eines Einspruchs gegen die Entscheidung der Fifa. Gleichzeitig entschuldigte sich Sané noch im Stadion bei Mwene und dem Rest seiner Mannschaft für sein unsportliches Verhalten.
Trotz der Entschuldigung und der eventuellen Rechtsmittel des DFB wird Bundestrainer Julian Nagelsmann bei der Vorbereitung auf die bevorstehende Europameisterschaft zunächst ohne Sané auskommen müssen. Das DFB-Team hatte das Testspiel gegen Österreich bereits mit 0:2 verloren, und der Ausfall von Sané könnte sich als erheblicher Rückschlag für die EM-Vorbereitung erweisen.
✨ durch KI bearbeitet, .