HASEPOST
 
HASEPOST

FDP zielt auf unentschlossene Wähler und Mittelschicht

Die FDP setzt bei der kommenden Bundestagswahl auf die Unterstützung der „hart arbeitenden Mitte“ und richtet ihren Fokus auf die zahlreichen noch unentschiedenen Wähler. Laut Aussage des FDP-Generalsekretärs Marco Buschmann ist gut die Hälfte der Wählerschaft noch unentschlossen, für wen sie sich im Februar entscheiden wird, was der Partei eine große Chance bietet, ihre Ideen überzeugend zu präsentieren.

Fokus auf Freiheit und Entlastung

Marco Buschmann, FDP-Generalsekretär, äußerte sich in der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe) vor dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP am Montag in Stuttgart optimistisch über die Wahlchancen der Partei: „Gut die Hälfte der Menschen ist noch unentschieden, wen sie im Februar wählen wollen.“ Er betonte die Zuversicht der Partei, viele dieser unentschlossenen Wähler von den Ideen der FDP überzeugen zu können. Mit Blick auf die kommenden Wahlen sagte Buschmann: „Ich bin deshalb zuversichtlich, dass wir noch viele Menschen von unseren Ideen überzeugen werden und wieder mit einem starken Ergebnis in den Bundestag einziehen.“

Forderungen der FDP

Die FDP setzt auf zentrale Themen wie Freiheit, Bürokratieabbau und Steuerung der Einwanderung. „Wir setzen auf Freiheit statt Bevormundung, die Entlastung der hart arbeitenden Mitte, Bürokratieabbau und Steuerung der Einwanderung. Für uns ist wichtig, dass der Einzelne im Mittelpunkt steht“, so Buschmann. Die Partei möchte klar Stellung beziehen für die Meinungsfreiheit und die Freiheit der privaten Lebensführung.

Stärkung der demokratischen Mitte

Das Dreikönigstreffen ist für die FDP eine wichtige Plattform, um ihre Botschaften zu verdeutlichen und die demokratische Mitte zu stärken. „Wer das auch möchte, muss die FDP wählen und so die demokratische Mitte stärken. Diese Botschaften werden wir an Dreikönig senden“, erklärte Buschmann weiter. Die FDP zeigt sich entschlossen, mit ihren Kernanliegen eine breite Wählerschaft anzusprechen und Vertrauen in die eigenen politischen Zielsetzungen zu schaffen.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion