Der Fraktionschef der Freien Demokraten (FDP), Christian Dürr, hat die Behauptung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), dass die Rentenpläne der FDP Rentenkürzungen zur Folge hätten, entschieden zurückgewiesen. Dürr betont die Klarheit der FDP-Position zu sicheren und solide finanzierten Renten und kritisiert die Sozialdemokraten für mangelnde Bereitschaft zur nachhaltigen Rentenfinanzierung.
Konträre Positionen in der Rentenpolitik
Christian Dürr, Fraktionschef der FDP, hat in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv die Aussage von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zurückgewiesen, die Rentenpläne der Liberalen würden zu Rentenkürzungen führen. Dürr bezeichnete dies als Falschbehauptung und betonte die klare Position seiner Partei: „Ich will mal sagen, andere würden sogar das Wort ‚Lüge‘ in den Mund nehmen.“ Laut Dürr strebt die FDP sichere Renten an, die solide finanziert sind.
Fokus auf nachhaltige Rentenfinanzierung
Demgegenüber beklagt Dürr, dass die Koalition unter Führung von Scholz keine Anstalten mache, eine Rente zu finanzieren, die die Beitragszahler in den kommenden Jahren nicht übermäßig belasten würde. Hier offenbare sich eine mangelnde Bereitschaft seitens der SPD, rentenpolitisch nachhaltige Weichen zu stellen.
Vorwürfe gegenüber der SPD und Bundeskanzler Scholz
Dürr richtete scharfe Kritik in Richtung SPD und Bundeskanzler Scholz: „Ich finde es merkwürdig, wenn man den Rentnern etwas vormacht und so tut, als hätte man Respekt vor ihnen, aber sie in Wahrheit aus meiner Sicht hintergeht.“ Mit diesen Worten verdeutlicht der FDP-Fraktionschef seine Kritik an der Rentenpolitik der Sozialdemokraten und insbesondere des Bundeskanzlers.
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