FDP-Fraktionschef Christian Dürr wehrt sich gegen die Vorwürfe, seine Partei sei für das Scheitern der Ampelkoalition verantwortlich. Er betont die Notwendigkeit von wirtschaftspolitischen Veränderungen und leugnet, dass seine Partei alleine über die Zukunft der Koalition spekuliert habe.
FDP-Fraktionschef verteidigt seine Partei
Christian Dürr, der Fraktionschef der FDP, hat sich gegen die Anschuldigungen verteidigt, seine Partei habe zum Scheitern der Ampelkoalition beigetragen. Der Politiker äußerte seine Verwunderung über einige Medienberichte. “Ich habe mich über manche Berichterstattung gewundert”, sagte er der “Neuen Westfälischen”.
Richtungsentscheidung in der Wirtschaftspolitik
Dürr hob hervor, dass es klar gewesen sei, dass Deutschland eine entscheidende Wegweisung in der Wirtschaftspolitik benötige. “Klar war doch, dass Deutschland eine Richtungsentscheidung in der Wirtschaftspolitik braucht”, betonte er. Der FDP-Politiker kritisierte auch, dass mit verschiedenen Maßstäben gemessen werde, da alle Koalitionspartner über die Zukunft der Koalition nachgedacht hätten. “Man darf nicht mit zweierlei Maß messen. Denn mittlerweile wissen wir, dass sich alle Koalitionspartner Gedanken über die Zukunft der Koalition gemacht haben.”
Wirtschaftswende für Deutschland
Zudem weist Dürr darauf hin, dass es immer das Ziel gewesen sei, eine Wirtschaftswende für Deutschland zu erreichen. Eine schrumpfende Volkswirtschaft hätte es nicht zugelassen, untätig zu bleiben. Es wäre bei den Diskussionen immer darum gegangen, eine bessere Zukunft für Deutschland zu schaffen. “Der Fokus habe immer darauf gelegen, eine Wirtschaftswende für das Land zu erreichen. Nichtstun bei einer schrumpfenden Volkswirtschaft sei keine Option gewesen. Es sei in den Gesprächen immer darum gegangen, etwas Besseres für Deutschland zu erreichen”, so Dürr.
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