In Berlin ruft die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), zur Entschlossenheit gegen das Vorgehen Russlands in der Republik Moldau auf. Sie betont die Notwendigkeit, der Provokation durch Präsident Putin mit Taten entgegenzutreten und mahnt zur Unterstützung der Ukraine.
Moldau im Fokus der russischen Politik
Inmitten der jüngsten Entwicklungen in der Republik Moldau fordert Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages, eine entschlossene Haltung gegen Russlands Vorgehen. „Es hat alles Methode und ist nicht wirklich überraschend: Putin provoziert jetzt an allen geografischen Ecken und Enden“, sagte Strack-Zimmermann der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgaben).
Anstieg der Spannungen in der Ukraine
Die FDP-Politikerin betont insbesondere die Dringlichkeit, der Ukraine beizustehen. „Umso wichtiger ist es, dass wir besonders in der Ukraine nicht nur Position beziehen, sondern den Worten Taten folgen lassen und wirklich alles tun, damit die Ukraine den Krieg gewinnt“, so Strack-Zimmermann.
Bedeutung von Entschlossenheit und Klarheit
Strack-Zimmermann warnt vor den möglichen Folgen von Schwäche und Unsicherheit. „Putin riecht es, wenn wir schwächeln und er und seine Proxies werden alles tun, um uns weiter zu verunsichern. Nicht eiern ist das Gebot der Stunde, sondern Klarheit und Entschlossenheit“, sagte Strack-Zimmermann. Diese Aussage unterstreicht die Notwendigkeit für eine konsequente Politik gegenüber Russland und der Ukraine. Sie betont damit die Wichtigkeit von Entschlossenheit und Klarheit in Zeiten politischer Unsicherheit.
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