Berichterstattung über die Offenheit der FDP für eine Zusammenarbeit mit der CDU und CSU zur Bekämpfung der Rezession in Deutschland. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai begrüßt die Vorschläge von CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt und betont die Notwendigkeit, den Wirtschaftsstandort Deutschland fit zu machen und Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken.
FDP offen für Kooperation mit Union
Bijan Djir-Sarai, Generalsekretär der FDP, äußerte gegenüber der „Rheinischen Post“, dass die FDP offen für eine Zusammenarbeit mit der Union sei, um die Rezession in Deutschland zu bekämpfen. Er betonte die Notwendigkeit von Entlastungen für Menschen und Betriebe in Deutschland und lobte die Vorschläge der Union in diesem Zusammenhang. „Die Menschen und die Betriebe müssen entlastet werden“, sagte Djir-Sarai und fügte hinzu, dass die FDP jede Unterstützung in dieser Hinsicht dankbar begrüße.
Schnittmengen erkennbar, bei ernst gemeintem Vorstoß
Des Weiteren betonte Djir-Sarai, dass die FDP und die Union in dieser Hinsicht Schnittmengen aufweisen würden, sofern der Vorstoß der Union ernst gemeint sei. „Deshalb begrüßen wir es, dass die Union Vorschläge macht. Schnittmengen zu uns sind erkennbar, wenn dieser Vorstoß ernst gemeint ist“, so Djir-Sarai.
Notwendigkeit von neuen Impulsen und Entlastungen
Djir-Sarai hob hervor, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland dringend fit gemacht werden müsse und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes neue Impulse benötige. „Die Probe aufs Exempel ist, wenn CDU und CSU ihre Blockade beim Wachstumschancengesetz endlich aufgeben. Die Betriebe brauchen jetzt die Entlastungen und nicht erst in zwei Jahren“, erklärte der FDP-Generalsekretär.
Die Vorschläge zur Rezessionsbekämpfung wurden von Friedrich Merz, dem Chef der CDU, und Alexander Dobrindt, dem Landesgruppenchef der CSU, in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) unterbreitet.
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