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FDP, Linke, BSW weiterhin unter fünf Prozent

Die neueste Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt, dass FDP, Linke und BSW weiter unter der Fünf-Prozent-Hürde stagnieren, während die Unionsparteien an Beliebtheit einbüßen. Die SPD bleibt hinter der AfD, und die Mehrheit der Bundesbürger rechnet mit einem Abschneiden der Sozialdemokraten unter 20 Prozent bei der kommenden Bundestagswahl.

Parteipräferenzen zeigen wenig Veränderung

Nach den Umfrageergebnissen von Forsa im Auftrag der Sender RTL und ntv verharren FDP, Linke und BSW weiterhin bei vier Prozent Wählergunst. Dagegen geben die Unionsparteien, die in der Vorwoche noch bei 32 Prozent lagen, einen Prozentpunkt ab. Die Grünen hingegen können sich um einen Punkt auf 12 Prozent verbessern. Unterdessen bleiben die Sozialdemokraten stabil bei 15 Prozent, was sie weiterhin hinter der AfD (18 Prozent) auf den dritten Platz führt.

Kanzlerkandidaten und ihre Zustimmung

In der Kanzlerfrage führt Friedrich Merz (CDU) mit 30 Prozent, obwohl er einen Verlust von vier Prozentpunkten hinnehmen muss. Ebenfalls stagniert Olaf Scholz (SPD) bei 13 Prozent, während Robert Habeck (Grüne) seine Position mit 22 Prozent (+1) stärkt. Interessant ist, dass knapp ein Drittel der Befragten (35 Prozent) keinen der drei Kandidaten in der Kanzlerrolle sieht.

Erwartungen an die SPD

Eine Mehrheit der Befragten (71 Prozent) geht davon aus, dass die SPD bei der kommenden Bundestagswahl ein Ergebnis von unter 20 Prozent erzielen wird. Knapp die Hälfte (48 Prozent) rechnet mit einem SPD-Ergebnis zwischen 15 und 20 Prozent, knapp ein Viertel (23 Prozent) mit einem Stimmenanteil von weniger als 15 Prozent für die SPD.

Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden zwischen dem 19. und 25. November erhoben, mit einer Datenbasis von 2.500 Befragten. Zur potenziellen erneuten Kandidatur von Scholz und zur SPD wurden am 22. und 25. November 1.003 Personen befragt. Ein Großteil der Bürger (73 Prozent) hält eine erneute Kanzlerschaft von Olaf Scholz nicht für möglich, während 24 Prozent eine erneute Amtszeit für möglich halten. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch innerhalb der SPD: 62 Prozent glauben nicht, dass Scholz nach der Bundestagswahl wieder Bundeskanzler wird, 35 Prozent SPD-Anhänger halten es hingegen für möglich.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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