Die Freien Demokraten (FDP) rutschen auch im neuen ZDF-Politbarometer unter die Fünf-Prozent-Hürde, laut der jüngsten Erhebung liegen sie bei vier Prozent. Während die Union und die SPD jeweils einen Prozentpunkt verlieren und nun auf 31 Prozent und 13 Prozent kommen, bleiben die Werte für die Grünen, die AfD und die Linke unverändert.
Verschiebung im politischen Spektrum durch Absturz der FDP
In einer aktuellen Umfrage, veröffentlicht von der dts Nachrichtenagentur, hat sich eine leichte Verschiebung in der politischen Landschaft Deutschlands gezeigt. Demnach würden die Freien Demokraten (FDP) bei einer hypothetischen Bundestagswahl nur noch auf vier Prozent der Stimmen kommen, ein Rückgang von einem Prozentpunkt im Vergleich zur letzten Erhebung.
Die großen Parteien, die Union und die SPD, haben ebenfalls an Beliebtheit eingebüßt. Jede Partei hat einen Prozentpunkt verloren und kommt damit auf 31 und 13 Prozent der Stimmen.
Stabilität für Grüne, AfD und Linke
Andererseits bleiben die Werte für die Grünen, die AfD und die Linke im Vergleich zum letzten Politbarometer unverändert. Die Grünen erzielen weiterhin 14 Prozent der Stimmen, während die AfD mit 22 Prozent und die Linke mit vier Prozent ihren Stimmanteil halten.
Aufstieg des Bündnisses Sahra Wagenknecht
Ebenfalls bemerkenswert ist das neu gegründete „Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)„, das ebenso wie die Freien Wähler und die übrigen Parteien auf vier Prozent der Stimmen kommt. Der Erhebung zufolge könnten sich sogar 20 Prozent der Befragten vorstellen, das BSW zu wählen, was auf weiteres Wachstumspotenzial der jungen Partei hindeutet.
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