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FDP kritisiert SPD für Wahlkampfstrategien und Angriffe

Christian Dürr, Fraktionsvorsitzender der FDP im Bundestag, kritisiert das Vorgehen der SPD im beginnenden Wahlkampf vehement. Dürr bezichtigt die Sozialdemokraten persönlicher Angriffe auf politische Mitbewerber und behauptet, sie würden ihre eigene Defizite zu verbergen versuchen.

SPD und FDP im Wahlkampf-Konflikt

Christian Dürr (FDP) äußerte gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe, dass die SPD mit ihrer „billigen Kampagne“ die Demokratie schädige. „Die persönlichen Angriffe gegen Christian Lindner, aber auch gegen andere Vertreter der demokratischen Mitte, sollen offensichtlich darüber hinwegtäuschen, dass die Sozialdemokraten mit einem gescheiterten Kanzler in den Wahlkampf ziehen“, so Dürr. Laut ihm haben solche Taktiken das Potenzial, die Meinungsbildung innerhalb der Bevölkerung zu beeinträchtigen.

SPD blockiert Aufarbeitung der Pandemie, so Dürr

Des Weiteren warf Dürr der SPD vor, die „Aufarbeitung der Corona-Pandemie“ durch die Ampel-Regierung behindert zu haben. Während die FDP konkrete Lösungsvorschläge zur Wirtschaftskrise präsentiert habe, bleibe die SPD ihren Antworten schuldig.

SPD-Vertreter weist Vorwürfe zurück

Einen Gegenschlag aus der SPD kam vom Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden. Dirk Wiese (SPD) widersprach den Vorwürfen in der „Rheinischen Post“ und griff seinerseits FDP-Chef Lindner an: „Überall, wo Christian Lindner Verantwortung übernahm oder übernehmen wollte, hat er zuletzt und in den vergangenen Jahren verbrannte Erde hinterlassen.“ Wiese bezog sich dabei auf frühere politische Missgeschicke Lindners und äußerte deutliche Kritik an dessen Führungsstil.

Der frühere Finanzminister Lindner hatte zuvor der SPD vorgeworfen, die FDP im Zuge einer möglichen großen Koalition nach der Bundestagswahl „zerstören“ zu wollen. Eine ähnliche Position vertrat auch FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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