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FDP-Generalsekretär warnt vor Schaden durch Bahnstreik und fordert Schlichtungsverfahren

Die aktuelle Bahnstreik-Situation und ihre potenzielle Bedrohung für die Wirtschaft des Landes machen Schlagzeilen. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai fordert die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) auf, einem Schlichtungsverfahren im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn zuzustimmen und betont die Notwendigkeit, maßvoll und verantwortungsbewusst zu handeln.

Bahnstreik: Ruf nach Schlichtungsverfahren

Der aktuelle Bahnstreik sorgt für Unruhe. Bijan Djir-Sarai(FDP), hat die GDL dazu aufgefordert, einem Schlichtungsverfahren im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn zuzustimmen, um den Schaden für die Wirtschaft abzuwenden. Der Generalsekretär der FDP warnte vor den negativen Konsequenzen eines ausgedehnten Bahnstreiks. „Die GDL muss also zusammen mit der Deutschen Bahn endlich zu Lösungen kommen, um den Zustand eines Dauerstreiks und weiteren Schaden für den Wirtschaftsstandort abzuwenden“, sagte Djir-Sarai dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Maßvolle Nutzung des Streikrechts

Djir-Sarai betonte dabei die Wichtigkeit des Streikrechts, allerdings unter der Bedingung einer maßvollen und verantwortungsbewussten Nutzung. „Ein Schlichtungsverfahren wäre hierfür eine geeignete Option, der sich Herr Weselsky nicht kategorisch verschließen sollte“, fügte er hinzu. Der FDP-Politiker äußerte Kritik an der aktuellen Handhabung des Streikrechts durch die GDL und ihren Vorsitzenden. „Das scheint bei der GDL und insbesondere Herrn Weselsky immer weniger der Fall zu sein“, kritisierte Djir-Sarai.

Bedeutung der Bahn für die Wirtschaft

Der Politiker unterstrich außerdem die bedeutende Rolle der Deutschen Bahn für die Wirtschaft und die Bürger. „Denn gerade die Bahn spielt eine bedeutende Rolle für Millionen von Fahrgästen und für die deutsche Wirtschaft insgesamt“, sagte er. In diesem Sinne forderte er eine schnelle Lösung des Konflikts, um weiteren Schaden zu verhindern.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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