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FDP gegen zusätzliche Sicherheitsausgaben nach Solingen-Anschlag

Der Generalsekretär der FDP, Bijan Djir-Sarai, sprach sich gegen zusätzliche finanzielle Mittel zur Förderung von Sicherheitsbehörden aus und gibt unkontrollierter Migration als Hauptproblem für innere Sicherheitsfragen. Er argumentiert, dass bestehende Mittel bereits ausreichend sind, wenn sie effektiv genutzt werden.

Keine zusätzlichen Mittel für Sicherheitsbehörden

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai lehnte im Gespräch mit dem „Focus“ nach dem tödlichen Anschlag in Solingen zusätzliche Ausgaben für Sicherheitsbehörden ab. „Wir können jetzt haushaltspolitische Debatten führen. Aber wenn Sie den Anschlag von Solingen nehmen: Den hätte man auch nicht mit zusätzlichen Mitteln verhindert“, erklärte er.

Sicherheitsmilliarde bereits im Bundeshaushalt 2025

Djir-Sarai wies darauf hin, dass im Bundeshaushalt 2025 bereits Gelder zur Verfügung gestellt wurden, die sogenannte „Sicherheitsmilliarde“. Er betonte, dass mit den „bestehenden Mitteln schon sehr, sehr viel erreichen“ könne.

Verschärfung des Waffenrechts und Migration

In Bezug auf eine mögliche Verschärfung des Waffenrechts sprach der FDP-Generalsekretär von einer „Symboldebatte“, stellte jedoch klar, dass es keine Tabus geben dürfe, wenn es um Fragen der Inneren Sicherheit geht. Er identifizierte unkontrollierte Migration als das Hauptproblem: „Migration, unkontrollierte Migration“. Djir-Sarai äußerte, dass man „bestimmte Entwicklungen in der deutschen Gesellschaft über viele Jahre nicht sehen wollen“ habe.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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