Christian Dürr, Fraktionschef der FDP, verteidigt die geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechts gegen Kritik der Union und der AfD. Er fordert ein neues Staatsangehörigkeitsgesetz, das noch in diesem Jahr in Kraft treten soll, und verurteilt die Einbürgerung von Personen mit antisemitischem Hintergrund.
Verteidigung gegen Kritik
Christian Dürr (FDP), hat gegen Kritik von Union und AfD die geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechtes verteidigt. “Nach geltendem Recht werden in Deutschland auch Menschen eingebürgert, die einen antisemitischen Hintergrund haben – das muss sofort enden”, sagte Dürr in einem Interview mit der “Rheinischen Post”.
Überarbeitung des Staatsangehörigkeitsgesetzes gefordert
Dürr plädiert für eine Überarbeitung der gesetzlichen Bestimmungen zur Einbürgerung. “Wer unsere Werte nicht teilt – und auch wer lieber von Sozialleistungen lebt, als zu arbeiten – der darf den deutschen Pass nicht mehr bekommen. Wer hingegen westliche Werte schätzt und etwas leisten will, ist uns herzlich willkommen”, erklärte der FDP-Politiker.
Er fordert, dass das neuformulierte Staatsangehörigkeitsgesetz bis Ende des Jahres inkrafttreten soll. “Wir brauchen bis Ende dieses Jahres ein neues Staatsangehörigkeitsgesetz, welches genau diesen Rahmen klar fasst. Wer gegen eine solche Reform ist, lässt die Tür für Antisemiten und Sozialleistungsempfänger weiter offen,” so Dürr.
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