In der Debatte um das Bürgergeld hat FDP-Fraktionschef Christian Dürr die Pläne von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zur Verschärfung der Sanktionen für Jobverweigerer verteidigt. Dürr behauptet, dass Menschen, die zumutbare Arbeit ablehnen, nicht erwarten können, dass andere dauerhaft für sie aufkommen.
FDP-Fraktionschef unterstützt Verschärfung von Sanktionen gegen Job-Verweigerer
Christian Dürr, der Fraktionschef der FDP, hat kürzlich in der Diskussion um das Bürgergeld die Pläne von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) unterstützt. Heil schlägt vor, die Sanktionen für Personen, die zumutbare Arbeit ablehnen, zu verschärfen. In einem Statement gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) sagte Dürr: „Wer zumutbare Arbeit ablehnt, kann nicht erwarten, dass andere, die jeden Morgen zur Arbeit gehen, dauerhaft für ihn aufkommen.“
Arbeitslosengeld soll bei Missbrauch gekürzt werden
Dürr äußerte sich weiterhin positiv über den Vorschlag von Heil, das Bürgergeld für bis zu zwei Monate vollständig zu streichen, wenn Arbeitssuchende Angebote für zumutbare Arbeit ablehnen. „Arbeit muss sich lohnen, Ausruhen auf Kosten anderer nicht. Hubertus Heil kürzt hier an der richtigen Stelle.“, zitierten die Funke-Mediengruppe Zeitungen den FDP-Fraktionschef.
Kritik an den Plänen von Heil
Trotz der Unterstützung durch Dürr gab es in den Reihen von SPD und Grünen Kritik an den Plänen von Arbeitsminister Heil, Sanktionen für Jobverweigerer zu verschärfen. Die genauen Details dieser Kritik wurden jedoch nicht angegeben.
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