Der FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat vorgezogene Neuwahlen eindeutig ausgeschlossen und betont die Rolle seiner Partei in der aktuellen Regierungskoalition. Er hält die Spekulationen über Neuwahlen für eine Angelegenheit der CDU und CSU Vorsitzenden, Friedrich Merz und Markus Söder.
FDP-Fraktionschef lehnt vorgezogene Neuwahlen ab
Christian Dürr, Vorsitzender der FDP-Fraktion, hat in einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe jegliche Spekulationen über mögliche vorgezogene Neuwahlen verworfen. Er überlässt die Entscheidung solcher Fragen den Vorsitzenden von CDU und CSU, Friedrich Merz und Markus Söder.
Rolle der FDP in der Regierungskoalition
Weiterhin betonte Dürr die wichtige Rolle, die seine Partei innerhalb der Regierungskoalition spielt. „Wäre die FDP nicht in der Regierungskoalition, würde doch niemand für Bürokratieabbau und mehr Wachstum kämpfen“, so der FDP-Fraktionschef. Er hebt hervor, dass die Ampelkoalition ein Einwanderungsgesetz auf den Weg gebracht hat, das die Migration von den sozialen Sicherungssystemen in den Arbeitsmarkt lenkt. Laut Dürr wäre dies mit CDU und CSU niemals möglich gewesen.
Herausforderungen und Ergebnisse der Regierungskoalition
Trotz einiger Herausforderungen sieht Dürr die Ergebnisse der Arbeit der Ampelkoalition positiv. „Ich gebe zu, dass der Weg nicht immer einfach ist und es auch öfter mal laut wird. Aber am Ende schaue ich auf die Ergebnisse. Und die stimmen.“, sagte Dürr den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
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