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FDP fordert Union zu Schwarz-Gelb-Bekenntnis auf

FDP-Generalsekretär fordert CDU und CSU zu einem Politikwechsel auf. Nach der Aufforderung von Parteichef Christian Lindner an die Union, sich zu einem schwarz-gelben Bündnis nach der Bundestagswahl im Februar zu bekennen, ruft auch FDP-Generalsekretär Marco Buschmann CDU und CSU zu einem gemeinsamen Politikwechsel auf.

Ruf nach neuer Koalition

Christian Lindner (FDP) forderte die Union kürzlich auf, sich klar zu einem möglichen schwarz-gelben Bündnis nach der Bundestagswahl im Februar zu bekennen. Diese Forderung findet nun Unterstützung durch Marco Buschmann, Generalsekretär der FDP.

Buschmann kritisiert mögliche Alternativen

In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe) äußerte sich Marco Buschmann zur Notwendigkeit eines gemeinsamen Politikwechsels: „Jede Partei tritt für ihr eigenes Programm an. Aber ein echter Politikwechsel braucht auch eine Machtkonstellation, die diesen Politikwechsel tatsächlich verwirklichen möchte.“ Buschmann betonte, dass die Aussichten auf eine schwarz-rote oder schwarz-grüne Koalition diesem Anspruch nicht gerecht werden würden und die Menschen eher in den Protest treiben könnten.

Plädoyer für Schwarz-Gelb

Marco Buschmann hob hervor, dass eine schwarz-gelbe Koalition hingegen eine echte Perspektive für eine neue Wirtschafts- und Migrationspolitik aus der „seriösen Mitte heraus“ bieten könne. Damit unterstreicht er die Position der FDP, die auf eine klare Abgrenzung zu möglichen anderen Koalitionen setzt und die Partei als Teil einer bürgerlichen Mitte positionieren möchte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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