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FDP fordert schrittweise Automatisierung von Lokführern bei der Deutschen Bahn

In einem Forderungspapier der FDP wird die schrittweise Ersetzung von Lokführern der Deutschen Bahn durch Künstliche Intelligenz vorgeschlagen, um bis zu 20 Prozent der Züge in den nächsten 15 Jahren zu automatisieren. Dieser Vorschlag kommt vor dem Hintergrund des aktuellen Lokführerstreiks und der von der Bahn verfolgten Umweltziele.

FDP fordert Automatisierung von Zügen

Die FDP möchte Lokführer in den kommenden Jahren durch künstliche Intelligenz ersetzen. Laut einem Bericht der „Bild“ (Freitagsausgabe), der sich auf ein Forderungspapier der Partei beruft, strebt die FDP in den nächsten 15 Jahren eine Automatisierungsquote von 20 Prozent für Züge der Deutschen Bahn an.

Autonome Züge als Reaktion auf Fachkräftemangel

Bernd Reuther, der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, argumentiert, dass der Vorstoß „zu den ambitionierten und sinnvollen Umweltzielen der Deutschen Bahn“ passe. Mit autonomen Zügen könne man flexibler und effizienter auf den steigenden Mobilitätsbedarf reagieren, ohne auf Lokführer angewiesen zu sein. „Auch im Hinblick auf den Fachkräftemangel im Verkehrssektor ist dies ein wichtiger Schritt“, fügt der FDP-Politiker hinzu.

Lokführerstreik legt Personenverkehr lahm

Die Lokführergewerkschaft GDL hatte am Dienstagabend trotz breiter Kritik ihren sechstägigen Bahnstreik begonnen. Seit Mittwoch früh steht auch der Personenverkehr still. Die Forderung nach Automatisierung erfolgt vor diesem Hintergrund und könnte eine Reaktion auf den zunehmenden Arbeitskampf im Verkehrssektor sein.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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