Christian Dürr (FDP), Fraktionschef der Freien Demokraten, hat kurz vor der nächsten Runde der Wirtschaftsgespräche zwischen FDP und Kanzleramt auf zügige Entscheidungen gedrängt. Dürr fordert, dass die Maßnahmen schnell wirksam werden, um die deutsche Wirtschaft wieder zum Investieren zu bringen und einen Turnaround zu ermöglichen. Er spricht sich gegen staatliche Hilfszahlungen und für den Abbau von Bürokratie, Regulierungen und Steuerentlastungen aus.
Christian Dürr drängt auf rasche Entscheidungen
Vor den bevorstehenden Wirtschaftsgesprächen zwischen der FDP und dem Kanzleramt hat Christian Dürr, Fraktionschef der FDP, auf schnelle Entscheidungen hingewiesen. „Entscheidend sind einzig und allein Ergebnisse, die jetzt schnell in den Betrieben ankommen, damit wieder investiert wird“, sagte Dürr dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND). Er zeigt sich überzeugt, dass die deutsche Wirtschaft jetzt den Turnaround schaffen könnte und sollte.
Kritik an staatlichen Hilfszahlungen
Dürr wandte sich ausdrücklich gegen staatliche Hilfszahlungen. „Es kann nicht sein, dass Politik wie in der Vergangenheit durch falsch gesetzte Rahmenbedingungen erst der Wirtschaft das Leben schwermacht, um sie dann mit Steuerzahlergeld in Form von Subventionen aufzupäppeln“, äußerte er. Stattdessen forderte er den Abbau von Bürokratie und Regulierungen sowie Steuerentlastungen.
Forderung nach Änderungen im Rentenpaket
Darüber hinaus forderte der FDP-Fraktionsgeschäftsführer Johannes Vogel Veränderungen am aktuellen Rentenpaket. „Das Rentenpaket befindet sich jetzt im parlamentarischen Verfahren und in diesem muss es relevante Änderungen geben, wenn es beschlossen werden soll“, sagte er ebenfalls dem RND. Seiner Ansicht nach sollten Beitragssteigerungen vermieden werden.
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