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FDP fordert höhere Verteidigungsausgaben und Ukraine-Unterstützung

In Anbetracht der jüngsten Äußerungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump fordert die FDP-Verteidigungsexpertin und Abgeordnete des Europaparlaments, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, deutlich höhere Verteidigungsausgaben in Europa. Sie mahnt, dass jedes NATO-Mitglied seiner wirtschaftlichen Kraft entsprechend einzahlen und Verantwortung übernehmen muss, da die USA Europa in Zukunft nicht mehr bedingungslos schützen werden.

Fokus auf Eigenverantwortung

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) zufolge bestätigt Trump lediglich das, was er bereits in seiner ersten Amtszeit gefordert hatte: eine stärkere finanzielle Beteiligung der Europäer. “Damit liegt er nicht falsch”, erklärte sie in einem Interview mit der “Rheinischen Post” (Dienstagausgabe).

Verteilung der Verteidigungskosten

Strack-Zimmermann betonte, dass trotz der 32 NATO-Mitgliedern, von denen 29 europäische Staaten sind, gerade mal 65 Prozent der Kosten von Europa getragen werden. “Da läuft seit Jahrzehnten etwas ganz gehörig schief”, kritisierte sie. Die FDP-Politikerin machte zudem deutlich, dass von der Europäischen Union, die 23 der NATO-Mitglieder umfasst, erwartet wird, ihrer finanziellen Kraft entsprechend einzuzahlen und Verantwortung zu übernehmen.

Besondere Betonung der Ukraine-Politik

Im Zusammenhang mit der Ukraine forderte Strack-Zimmermann ein stärkeres Engagement Europas. “Einen gerechten Frieden wird es nur geben, wenn Europa die Ukraine endlich mit allem ausstattet, was ohne Ausnahme erforderlich ist, um stark in die Verhandlungen zu gehen und gleichzeitig der Ukraine Sicherheit garantiert: Nämlich eine Einladung, Mitglied der NATO zu werden”, erklärte sie.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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