HASEPOST
 
HASEPOST

FDP fordert harte internationale Sanktionen gegen Iran

Als Reaktion auf die kürzlich erfolgten Raketenangriffe des Iran auf Israel fordert FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai schnellstmögliche internationale Konsequenzen. Er betonte die Notwendigkeit klarer politischer Signale, um das iranische Regime zu isolieren und seine Finanzierungsquellen für terroristische Aktivitäten zu minimieren.

Massiver Raketenangriff auf Israel

Der Generalsekretär der Freien Demokratischen Partei (FDP), Bijan Djir-Sarai, hat in einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ eine energische internationale Reaktion auf die jüngsten Raketenangriffe des Iran auf Israel gefordert. „Der erneute massive Raketenangriff des Mullah-Regimes gegen Israel macht deutlich: Das Terrorregime in Teheran möchte Israel von der Landkarte tilgen“, sagte Djir-Sarai.

Die Situation der israelischen Bevölkerung

In Bezug auf die Auswirkungen des Vorgehens Irans auf die israelische Bevölkerung und die Region äußerte er sich besorgt: „Die israelische Bevölkerung und die gesamte Region leiden seit Jahrzehnten unter der Brutalität und der Aggression der Islamischen Republik und seiner Stellvertreter“, sagte der FDP-Politiker.

Notwendigkeit einer Isolation Irans

Djir-Sarai betonte weiterhin die Notwendigkeit einer strengen Isolation des iranischen Regimes durch klare politische Signale der internationalen Gemeinschaft. „Wenn wir nicht endlich klare politische Signale an Teheran senden, um das dortige Regime zu isolieren und dessen Mittel zur Terrorfinanzierung nachhaltig auszudünnen, dann wird dieses Regime auch weiterhin eine große Gefahr für Israel sowie den Nahen und Mittleren Osten bleiben“, so Djir-Sarai abschließend.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion