Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag und Mitglied der FDP, verlangt ein entschlossenes Vorgehen gegen Iran. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, den Umgang mit Teheran zu überdenken und plädiert für eine Aufnahme der iranischen Revolutionsgarden auf die europäische Terrorliste.
Forderung nach konsequenter Politik gegen Iran
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) äußerte sich im Gespräch mit den Sendern RTL und ntv zur aktuellen geopolitischen Situation. Nach den jüngsten Angriffen des Irans auf Israel fordert sie konsequente Konsequenzen. „Es wird Zeit, dass diese Handlungen Folgen haben und die Mullahs, die das auslösen, um innenpolitisch abzulenken, eine Antwort bekommen“, so Strack-Zimmermann.
Frage des Umgangs mit dem Iran
Die FDP-Politikerin betont, dass Deutschland und Europa sich darüber Gedanken machen müssen, wie sie künftig mit dem Iran umgehen wollen. Hierbei müssten auch die umfänglichen Handelsbeziehungen überdacht und gegebenenfalls eingeschränkt werden.
Weitere Sanktionen und Einbeziehung der EU-Kommission
Strack-Zimmermann spricht sich klar für eine Aufnahme der Revolutionsgarden in die europäische Terrorliste und weitere Sanktionen aus: „Das kann im Europäischen Parlament auf die Tagesordnung“. Sie fordert zudem, dass sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen der sicherheitspolitischen Problematik annimmt. Ihrer Ansicht nach wäre das aufgrund von von der Leyens beruflicher Erfahrung dringend erforderlich.
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