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FDP fordert dauerhafte Grenzkontrollen durch verstärkte Bundespolizei

FDP-Fraktionschef Christian Dürr fordert die weitere Stärkung der Bundespolizei, um die während der Fußball-Europameisterschaft eingeführten grenzüberschreitenden Kontrollen fortzusetzen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ebenfalls angekündigt, die deutschen Grenzkontrollen in der Zukunft zu verstärken.

Grenzkontrollen als effektive Maßnahme

Christian Dürr, FDP-Fraktionschef, konnte in der Funke-Mediengruppe deutlich machen, dass die grenzüberschreitenden Kontrollen als wirkungsvolle Maßnahme gegen die irreguläre Migration dienen, indem er folgendes Äußerung machte: “Die Kontrollen an den deutschen Grenzen haben sich als sehr effektiv im Kampf gegen die irreguläre Migration erwiesen”. Dürr forderte eine verbesserte technische Ausrüstung der Bundespolizei durch das Bundesinnenministerium, um die Kontrollen ermöglichen zu können, indem er hinzufügte: “Das Bundesinnenministerium muss jetzt die Bundespolizei vor allem technisch so ausstatten, dass wir die Grenzkontrollen verstetigen können.”

Weiterführung erfolgreicher Maßnahmen

Für Dürr ist es wichtig, effektive Maßnahmen fortzuführen und die Grenzkontrollen zu stabilisieren. “Wenn sich eine Maßnahme bewähre, sollte man sie fortführen”, betonte Dürr. Er äußerte sich zudem zufrieden über die klare Positionierung des Bundeskanzlers zur Thematik.

Bundeskanzler will Grenzkontrollen verstärken

Olaf Scholz, Bundeskanzler und SPD-Mitglied, bekräftigte die Intention, die deutschen Grenzkontrollen in Zukunft zu intensivieren. In einem Gespräch mit Zeitungen verwies er auf bestehende Kontrollen an den Grenzen zur Schweiz, Österreich, Tschechien und Polen sowie auf die Kontrollen an der französischen Grenze während der Olympischen Spiele. “Generell ist es unsere Absicht, die deutschen Grenzen weiterhin strikt zu kontrollieren”, bekräftigte Scholz seine Position.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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