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FDP fällt auf vier Prozent – Union verliert ebenfalls an Zustimmung

Die neueste Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt Veränderungen in der Wählergunst verschiedener Parteien. Die FDP fällt unter die Fünf-Prozent-Hürde, während die SPD und die Linke jeweils einen Prozentpunkt zulegen. Derweil bleiben die Wirtschaftserwartungen der Bürger pessimistisch.

Verlust für FDP, Gewinne für SPD und Linke

Laut der aktuellen Forsa-Umfrage für die Sender RTL und ntv sehen die Liberalen einen Rückgang ihrer Unterstützung: Sie fielen von fünf auf vier Prozent. Damit hätten sie keine Chance, in den Bundestag einzuziehen. Einen ähnlichen Schicksalsschlag erlitt auch die Union, die im Vergleich zur letzten Erhebung vom 19. bis 22. Dezember 2023 einen Prozentpunkt verlor und nun auf 30 Prozent kommt.

Inzwischen konnten die SPD und die Linke jeweils einen Prozentpunkt dazu gewinnen und liegen nun bei 15 beziehungsweise 4 Prozent. Die AfD bleibt stabil bei 22 Prozent, und die Grünen liegen aktuell bei 14 Prozent. Für die Freien Wähler wären momentan drei Prozent der Stimmen zu erwarten, während sonstige Parteien nach aktuellen Stand 8 Prozent erhalten würden.

Positionen der Kanzlerkandidaten bleiben unverändert

In der hypothetischen Direktwahl des Bundeskanzlers bleibt es bei den bisherigen Präferenzen: Bei den Kandidaten ScholzMerzHabeck beginnt das Jahr mit 15 Prozent für Scholz und jeweils 15 Prozent für Habeck (-2) bei stabiler Unterstützung für Merz (24 Prozent, -1). Bei der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock kommt Scholz auf 17 (-1), Merz auf 27 (-1) und Baerbock auf 15 Prozent (-2).

Pessimismus in der Wirtschaft

Trotz der veränderten politischen Landschaft bleiben die Wirtschaftserwartungen der Bürger pessimistisch: 69 Prozent der Befragten rechnen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland, nur 12 Prozent glauben an eine Verbesserung (+1). Rund 18 Prozent sehen keine Veränderung der wirtschaftlichen Lage voraus.

Die Umfragedaten basieren auf 2.502 Befragten und wurden vom 2. bis 8. Januar erhoben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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